Hier bald die neuesten Theorien über die (wahrscheinlich) wahre Funktion der Pyramiden.
Nach vielen Untersuchungen kommen so viele neue Fragen und Antworten ans Licht, so das man wirklich neu denken muss. Was die Lüftungsschächte eigentlich sind, was die Kammern in sich bargen, bevor man sie als Grabkammern missbrauchte. Kaum hat ein Forscherteam, ob Deutsche, Engländer , Amerikaner, Italiener sind, etwas neues gefunden, das die Geschichte, die es zur Zeit gibt, ins schwanken bringt, machten die Ägypter einen Buddelstop geltend. Das ist ihr gutes Recht, aber warum will man neue Erkenntnisse denn verhidern. Sicher, wenn die alte Geschichte um die Pyramiden gekippt wird, sehen die Väter des Landes nicht gut aus. Die Pyramide von Yonaguni - unter Wasser ist auch was . . hier mehr |
![]() Michael Wagner |
Die Pyramiden von Gizeh
Das grösste Geheimnis der Menschheit Mit jeder Aufklärung entstehen neue Rätsel Seit vielen Jahren hat man geglaubt, dass die Pyramiden in der Ebene von Gize Grabmale sind. Viele Geschichten dazu gibt es, die teils erfunden und teils wahr sind. Alte Überlieferungen, von denen man denkt, das ihnen eine wahre Begebenheit zu Grunde liegt. Nach der alten Geschichte sollten die Pyramiden Grabstätten der alten Pharaone von Ägypten sein. Doch wie kam es, dass bei den ersten Öffnungen keine sterblichen Reste der alten Könige gefunden wurden. Waren es keine Gräber ? Nun muss die Geschichte neu überdacht werden, auch mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln kann eine Altersbestimmung genauer vorgenommen werden. Und die Position der Pyramiden ergibt ebenfalls neue Aspekte. |
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Die Pyramiden von Gizeh von oben gesehen. Die Positionen untereinander stimmen exakt überein mit den Gürtelsternen des Sternbildes Orion. Selbst in den Grössenverhältnissen; die grossen Bauten mit den grossen Sternen, die kleinste Pyramide mit den kleinsten Stern.
Zumindest diente die Sternenkonstellation als Muster für die Anordnung der Pyramiden auf der Erde. |
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Die Eingebung kam dem Ägyptologen Robert Bauval in der klimatisierten Kühle des Museums von Kairo. Schon hundert mal hat er das Luftbild der grossen Pyramiden von Gizeh geschaut, bis ihm endlich eine Unregelmässigkeit auffiel: Eine der drei Pyramiden steht nicht da, wo jeder normale Mensch sie hinstellen würde, wenn er die zu tun hätte. Sie steht nicht mit ihren Kanten in einer Reihe, wie die beiden grösseren Pyramiden sie bilden. Die kleinere Pyramide steht einfach zu weit links, um in das Bild zu passen. Dies muss einen Grund haben, dachte sich Bouval. Warum stehen die drei berühmten Pyramiden nicht in einer Reihe ? Wo nur hatte er diese Anordnung schon einmal gesehen ? Sie war ihm bekannt, er erinnerte sich an eine Anordnung am Sternenhimmel, er verglich sie und tatsächlich stimmten die Positionen der Sterne exakt mit der der Pyramiden überein. Diese Sterne sind im Sternbild Orion zu finden, dem Gürtel des wichtigsten ägyptischen Gottes Orion. Das konnte kein Zufall sein. Bauvals Entdeckung brachte neuen Schwung in die festgefahrene Pyramidenforschung. Sie war zuletzt an ihre Grenzen gestossen. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, wie die geheimnisvollen Giganten gebaut wurden und zu welchen Zweck. Bauval und andere Forscher haben die Pyramiden-Rätsel neu formuliert und faszinierende Antworten gefunden. In der Tat: Alle in den Pyramiden von Gizeh entdeckten Gräber waren leer. Frühere Forscher erklärten diesen Umstand mit Grabraub. Doch die Grabkammern waren unversehrt . . . Bauval: 'Die Pyramiden waren keine Grabstätten, sondern raffinert konstruierte Sternwarten. Astronomische Tempel, um den Göttern zu huldigen.' Per Computer ermittelt man nun die Zeit, in der am Himmel die Sterne ganz exakt mit der Stellung der Pyramiden identisch war. Das Ergebnis war eine Sensation : Die beiden 'Luftschächte' der Pyramide von Gizeh sind exakt ausgerichtet. Der südliche Schacht auf den Stern Zeta im Sternbild Orion, - Sinnbild des Gottes Orion. Der nördliche deutete auf Sirius - die Göttin Isis. Bauval: 'Ein Spiegelbild des Himmels über Ägypten.' |
Eine neue Sateliten-Vermessung ergab weitere, kaum zu glaubende Daten. Die Cheopspyramide liegt exakt berechnet auf einer Längsachse, die die Meere und die Kontinente auf der Erde in zwei gleichgrosse Hälften teilt. Sie ist sogar geauer an den Längengraden ausgerichtet, als das erbaute 'Meridian-Haus' der Sternwarte von Grenwich. 'Noch unheimlicher ist die Entdeckung und die daraus resultierende Frage, Wie haben die Ägypter seinerzeit diese Präzision schaffen können und wie konnten sie das eigentlich überhaupt wissen ?', sagt Baval. Erst heute kann man mit unserer modernen Technik, Satelliten und Computern, überhaupt diese Zusammenhänge feststellen und berechnen. Zu seiner Zeit kannte man weder das Rad, noch hatte man einen Kompass. welche Messgeräte standen ihnen denn damals zur Verfügung ? Zahlreiche Ägypologen atestieren ihren Vorfahren zu seiner Zeit bestenfalls die mathematischen Fähigkeiten von Viertklässlern. Bauval und andere Wissenschaftler sind sicher, dass Beweise und weitere Erkenntnisse darüber in den Pyramiden selbst schlummern. Doch, so schätzen Experten, höchstens fünf Prozent sind erforscht. Allein die Cheops hätte bequem Platz für die Kathedralen von Florenz, Mailand und weitere 3 Dome. Leider sind die meisten Bereiche nicht zugänglich. Weitere Grabungen und Öffnungen von geheimen Türen sind vom ägyptischen Staat komplett verboten worden. So entdeckte der deutsche Wissenschafler Rudolf Gantenbrink mit seinem Miniroboter Upoout am Ende eines der schmalen Gänge eine geheime Tür. Auf die Genehmigung zur Öffnung wartet er seit fünf Jahren. Die Rätselhaftigkeit war beabsichtigt Auf die Frage, warum Generationen von Forschern sich über die Geheimnisse der Pyramiden den Kopf zerbrechen, hat der deutsche Physiker und Archäologe Helmut Tributsch eine ganz einfache Antwort: 'Die Pyramiden bestehen aus kunstvollen Rätselhaftigkeiten, Verwirrspielen, die von ihrer eigentlichen Bestimmung ablenken sollen.' So fand Tributsch jetzt eine Erklärung, warum in den Pyramiden die Treppen scheinbar sinnlos an die Decke gebaut sind: 'Stellen wir die Pyramide mal auf den Kopf, sieht sie aus wie eine ägyptische Barke, das heilige Boot der Pharaonen. Und die Treppen führen dann geradewegs in Richtung der Sterne. . . . |
Die letzte Theorie
Die Pyramide ist eine riesige Telefonzelle Keineswegs wollten die Erbauer der Pyramiden in irgend einer Weise etwas vorgeben, das es sein könnte, es war auch Gegenstand der Absicht, irreführende Bedeutungen zu suggerieren. Wem auch. Der Mensch steckte in den Anfängen seiner Entwicklung, als die Erbauer die riesigen Steinquader übereinander stellten. Jeder Stein hatte seinen bestimmten Platz, denn jeder Stein hatte eine andere Form, die die Gänge, Räume und Schächte ergaben, die anderen Steine drum herum waren dann gleich, sie waren der Füllstoff, die das ganze innere System nun stabilisierten. Wie das Material zu Menschenzeit dort hin hätte kommen sollten, ist bis heute nicht klar gesagt. Die Wahl der Form war logisch, zur Debatte standen sicherlich zwei Formen, eine Pyramide oder eine halbrunde Kugel hätten es sein können. Mir ist noch nicht ganz klar, ob man nun eine Münze warf, oder Pyramide einfach als erstes auf der Liste stand. Beide Formen waren gut, die Garantie für lange Unversehrtheit des zukünftigen Inhaltes zu sein. Das war die einzige Massgabe. Und nun galt es, nach der Erstellung der Pyramide die Gänge und Kammern mit dem zu füllen, was da eigentlich drin sein sollte. Oder es wurde schon beim Bau (Stapeln der Quader) mit eingesetzt. Aber was ? Dazu komme ich noch . . . Sehen wir uns doch mal die Pyramide genauer an. Erst mal die Gänge zur Mitte der Pyramide. Kein Mensch, egal aus welcher Epoche , hätte 1x1 Meter grosse Kanäle eingebaut, um einen Sarg dort hindurch zu tragen, der die gleichen Masse hat. Wer soll ihn denn dann tragen. Kurz darauf hat der Gang dann wieder einige Meter Höhe, sodass auch die Träger Übereinander stehend da hindurch kämen. Wozu diese Akrobatik? Dann muss man wieder gebückt weiter gehen und kommt dann schliesslich in einen Raum, in dem man dann wieder stehen kann. Jedes mal, wenn man da durch geht, denkt man, was das eigentlich soll. Es erinnert irgendwie an einen Trimmdich-Pfad. Hätte ich diese Sache planen sollen, hätte ich sicherlich die Bestatter in solche Tunnel jagen wollen. Ich hätte einen kleinen Palast dort eingesetzt, mit weiten Räumen und vielleicht sogar Türen, ein einem König würdiges Ambiente geschaffen. Nicht so ein Kellergewölbe mit Hochhausniveau. Und da ist wieder dieser Lüftungsschacht, in dem Rudolf Gantenbrink mit seinem Miniroboter Upoout unterwegs war. Wozu eine Lüftung für einen Toten, dazu mit einer Türe, die den Schacht verschliesst, Und da man heute weiss, das hinter der Türe ein kleiner Raum ist, der wieder eine Türe am Ende aufweist, kann man den Lüftungsgedanken langsam verwerfen. Die Seele sollte noch entweichen, dann der Deckel zu, ja, aber warum dann der Raum kurz vor dem Austritt an der Aussenseite der Pyramide ? Was immer auch dazu einfällt, es ist sicherlich nicht das richtige. Ein Kaminspezialist, seines Zeichens Schornsteinfegermeister in Frankfurt, hatte zu dem Kamin / Schacht Problem auch was interessantes zu berichten. Um einen Abzug der Luft und somit Bewegung in den Schacht zu bringen, muss ein solcher Schacht immer einen bestimmten Durchmesser und die dazu passende Länge aufweisen. Erst wenn diese Masse stimmen, kann die Luft strömen. Aber es ist auch nötig, das wo anders Luft hinzukommen kann. Diese beiden Voraussetzungen weist eine Kammer in der Pyramide aber nicht auf, es gibt keine Zufuhr, somit auch keine Abluft. Der Kanal ist seiner Meinung nach, nachdem ich ihn zu dieser Überlegung anregte, keinesfalls für die Luftzirkulation geeignet , damals nicht und heute nicht. Die Physik hat sich schliesslich nie geändert. Als, wenn keine Luft durch ging, wozu diente dieser Kanal denn nun wirklich ? Immer wieder fragte ich mich, andere Leute, manchmal kam auch eine gute Idee zurück. Aber alles ist nicht das gewesen, was irgendwie sinnvoll passt. Eine Woche nachdem der Roboter den Südschacht der so genannten Königinnenkammer hochgefahren ist, ließen ihn die Wissenschaftler nun den Nordschacht erkunden. Auch hier bekamen sie einen Blockierstein mit zwei Kupfergriffen zu sehen. Der Abstand beträgt ebenfalls genau 65 m. Nur die Symmetrie der beiden Schächte ist unterschiedlich. Während der Südschacht geradeaus verläuft, hat der Nordschacht einige Ecken und Biegungen. Die Entdeckung teilte der Leiter der Expedition Zahi Hawass mit. "Wir wissen nun, dass die Schächte nachträglich geplant worden sind, denn der Nordschacht wurde mit mehreren Kurven gebaut, damit er die große Galerie (die zur Grabkammer führt) nicht berührt" Er glaubt, dass sich hinter dem Blockierstein der gleiche Hohlraum mit einer weiteren Tür wie beim Südschacht befindet. Nach dieser Entdeckung ist Hawass der Meinung, dass nicht nur die Schächte, sondern auch die Steine eine religiöse Bedeutung haben. Religiöse Texte der Pharaonenzeit sprechen von Türen, die von Schlangen bewacht werden und von Riegeln, die der König auf seiner Reise ins Jenseits öffnen müsse. Dann kam doch wieder mir selbst ein Gedanke. Wenn man keine Luft durchschickt, was kann dann noch sein ? Wasser, Sand, Licht, dann wird's schon dünn mit Ideen. Also Wasser, von aussen nach innen, um die Pyramide zu überschwemmen - Nein, wo zu ? Hausputz auf Ägyptisch ? Oder von innen nach aussen, eine riesige Bewässerungsanlage für die Gegend drumherum ? dazu sollte eine Quelle unter der Pyramide sein, ist aber nicht. Sand, rein oder raus, noch unwahrscheinlicher. Licht, das geht schon eher, der Kanal ist gerade, das Licht kann rein und raus, durch den Schacht, es passiert dabei die kleine Kammer hinter der Aussenwand. Die Ausrichtung zu dem Sternenbild Sirius ist ja bereits bekannt, zu dem Sternenbild, das die Stellung der 3 Pyramiden und ihre Ausrichtung und Lage vor 12000 Jahren geprägt hat. Die keline Türe im chacht sollte ja nun angebohrt werden, aber die Ägypter hatten dies untersagt. Nach langem hin und her wollte man dann doch die Bohrung genehmmigen. Als die Leute, die dies nun durchführen wollten, mit passendem Gerät in die Kammer kamen, war die Überraschung gross. Das Loch war bereits in der zweiten Klappe, und wieder war nichts weltbewegendes zu sehen, das wollte aber jemand sehen, vor den Wissenschaftlern, um wohl zu verhindern, dass die mit einer spektakulären Entdeckung die ägyptische Geschichte in Frage stellen könnte. Und nun fällt mir dazu noch eine bekannte Grafik ein, die mit Pyramiden zu tun hat. Ich hatte gerade einen amerikanischen Dollar in der Hand. Dort befindet sich auf der Rückseite dieses kleine Bildchen einer Pyramide, am oberen Ende befindet sich ein Auge, das von Lichtsrahlen umringt ist. Und jeder hat sicherlich das Bild schon einmal gesehen. Es ist ein mythisches Zeichen, das divers Verwendung findet. Spirituelle Bedeutung, von Sehern, Gurus, und religiösen Gruppen verwendet, aber wo kommt es her. Mich erinnert es an ein Symbol, wie man es auf den Laserpointern und Disco-Lasern wiederfindet. Das Warnsymbol für eine Laser-Lichtquelle. ![]() Das PyramidenSymbol links auf der Rückseite der 1 US-Dollar Note Hat es etwa schon früher Laser gegeben, das Warnsymbol damals bereits entworfen ? Ist es etwa im Bereich des Möglichen, das in der Pyramide ein System installiert war, das Senden und Empfangen mit Licht erledigte ? Ich stelle mal einen Laser in die Grabkammer. Ich schicke den Strahl durch den Kanal. Und wie bei einem Disco-Laser kommt der Strahl aus dem Laserkopf, wird dann weiter geleitet an den Modulator oder eine Ablenkeinheit, die dem Strahl die Richtung gibt und iht mit Signalen steuert. Der Raum im Kanal habe ich dazu verwendet. Nun kann ich das Ziel genau anvisieren und auch die Abweichungen über einen gewissen Zeitraum lang korrigieren. Und ich kann den Strahl mit Informationen versorgen. Meine Signale sind nun auf einem Planeten im Sirius-System zu empfangen. Immer wieder betrachtete ich mir das gläserne Modell der Pyramide, so wie wir sie bis jetzt erforscht haben, und immer wieder versuchte ich ohne an Pharaonen und Mumien zu denken. Ich wollte nur den Zusammenhang der verschiedenen grossen Räume und Gänge und ihre Stellungen zueinander ansehen, um auf einen neuen Gedanken zu kommen, der diese Art der Anordnung rechtfertigen würde, eine Lösung, die passt und das bitte besser als die Grablösung.
Und über der oberen Kammer befinden sich 5 weitere kleine Kammern, die übereinander liegen, oben drauf noch einmal eine Kuppel. Wozu sollte das denn sein, wenn man nicht mal dort hin gelangen kann, keine Verbindungen dazu bestehen ? Wenn ich sie mir ansehe, muss ich immer an Kühlrippen eines Motorradmotors denken. Vielleicht befanden sich dort auch metallischen platten, die eine Art Antenne sein könnten, Resonatoren, Schwingkreise, bei Antennen hat man Radiale, die ja auch keine galvanische Verbindung haben, aber doch zusammen dazu dienen, hochfrequente elektromagnetische Schwingungen zu sammeln. Eine vertikal wirkende Richtantenne also, der Abstand der Kammern kann die Frequenz verraten, die benutzt wurde. Oder ist die Stelle, wo die Mumie lange lag, eine Plattform, über ihr dieser Hochfrequenzgenerator, der nicht nach oben sondern nach unten wirkte. Wie bei einem Microwellenofen könnte auch eine Schwingung nach unten gesendet worden sein, die das darunter liegende Objekt bestrahlen hätten können.
Und die Version mit der Nachrichtenzentrale gefällt mir, weil sie auf alles passt. Die Räume haben verschiedene Grössen, weil sie eben den Erfordernissen der eingesetzten Geräte entsprechen. Kein überflüssiger Freiraum, keine Kurven, alles ist gerade, wie man auch eine Industrieanlage plant und baut. Ein gewaltiger Steinhaufen, der die empfindlichen Geräte schützt, das ist plausibel. Wie sie da hinein kamen, sagte ich ja schon, aber wie man die darin befindlichen Geräte dann wieder entfernte, ist wieder rätselhaft. Von einer angehenden Astrophysikerin bekam ich vor kurzem mitgeteilt, das man seinerzeit in der Pyramide auch eine Metallstange fand, die ein unheimlich glatte Oberfläche hatte und keine Spuren von Rost aufwies. Was aus ihr geworden ist, ist nicht bekannt, aber sie wurde vor langer Zeit erwähnt, was zu überprüfen wäre. Welches Metall konnte so lange Zeit ohne Rost überstehen, aber selbst wenn das ging, wer hat sie denn hergestellt. Handelte es sich dabei um ein Teil der Installation, das nicht entfernt wurde ? Wo ist sie jetzt ? Wieder nur Fragen ohne eine Antwort. Es untermalt zumindest die Theorie, das da was war, etwas technisches, aber wer konnte vor 12000 Jahren überhaupt so etwas schaffen und benutzen ? Es gab ursprünglich auch keine Treppe oder Stufen in der Pyramide. Wie in jeder Höhle, die sicherlich natürlicher Herkunft ist. Sobald ein Mensch sie aber gangbar macht, baut er Treppen in die Höhle. Aber hier haben wir ein geplantes Bauwerk, und keine Treppen sind zu finden. So musste man nachträglich diese erst mal einbauen, damit Forscher und Besucher es leichter hatten, in der grossen Galerie nach oben zu kommen. Wer auch immer das Ding baute, er brauchte keine, kannte vielleicht auch gar keine. Er war entweder selbst nie darin oder so klein, das er an den Apparaturen noch vorbei kam, wenn er von einem Raum zum anderen wollte. (Mit drängt sich bei dieser Vorstellung das Bild einer Ameise auf) Die Pyramide als Grabkammer So ist auch die Bemalung sicherlich nachträglich entstanden, die Ägypter hatten die Idee, sie als Grabkammer zu nutzen, das Ding stand ja nun schon lange leer da, die Menschen mussten es als ein Geschenk einer der Götter sehen, und mir den Bemalungen wurde die Pyramide erst zu dem, was wir heute so sehen können. zu einer prachtvoll verschönerten Kammer für den toten Herrscher. An der Bauweise hat man wohl nichts geändert. Man musste sie so nehmen, wie sie war. |
Das Labyrinth von Gizeh
Verbindung von Sphinx und Cheops-Pyramide? ![]() Die Spekulationen um Cheops Grab erreichen einen Aufsehen erregenden Höhepunkt, als ägyptische Archäologen im Februar 2000 den Eingang zu einem Schachtsystem entdecken. Legenden ranken sich um den Tunnel, der die Sphinx mit der Pyramide des Cheops verbinden soll. Schwindel erregend tief führt der Schacht in den felsigen Untergrund. Dieser Schacht führt in den tiefen Untergrund ![]() Verwinkeltes System Die Wissenschaftler stoßen auf ein verwinkeltes System von Grabkammern. Die erste Ebene ist leer. In der zweiten stehen tonnenschwere Granitsarkophage aus einer späteren Zeit. In der dritten aber entdecken die Ausgräber eine archäologische Sensation. 30 Meter unter der Erde entdecken sie etwas, das man bis dahin für reine Phantasie des griechischen Historikers Herodot gehalten hat. Er erzählt von einem unterirdischen Gemach, in dem Wasser in einem künstlichen Bett eine Insel umfließt. Dort soll Cheops begraben sein. Zwei wichtige Entdeckungen sind zu verzeichnen: die erste ist, dass es sich um das Grab handelt das "Herodot" beschrieben hat. Niemand ahnte, dass es tatsächlich existierte, doch ein Sarkophag wurde gefunden. Die zweite Entdeckung ist, das es sich um ein symbolisches Grab für den Toten Gott Osiris handelt. Osiris, der auch über das unterirdische Labyrinth von Gizeh regierte. Gilt damit Herodots Geschichte wirklich schon als widerlegt ? Nein, meinen viele. Cheops soll ja eine Vorliebe für Rätsel gehabt haben. Es sind noch nicht alle Geheimnisse gelüftet worden, da gibt es noch einen Tunnel auf der Westseite. Neun Meter weit konnte man ihm folgen, aber am Ende wird er sehr eng. Mit einer Glasfaseroptik könnte man herausfinden, ob dieser Gang zur Sphinx führt oder nicht. Langwierige Prüfungen Einst sollen Priesterschüler durch diese unterirdischen Tunnel von der Sphinx in die Cheopspyramide geschickt worden sein. So geht es aus unbeachteten Schriften alter Mystiker hervor. Mut und Selbstvertrauen werden auf die Probe gestellt. Furchtbare Ängste und seelische Beklemmungen galt es zu überwinden auf dem Weg zu gähnenden Abgründen, kalten sich verengenden Felsschächten. Langwierige Prüfungen standen vor der Einweihung in die ägyptischen Mysterien. Die Große Pyramide ein Tempel der Initiation? So jedenfalls wird es auch in Orden wie den Freimaurern und Rosenkreuzern übermittelt. Im Sarkophag der Königskammer sollten die Novizen nach Bewährung in todesähnlicher Trance Wissensschätze aus höheren Welten empfangen. In alle großen kosmischen Gesetze des menschlichen Seins und Ursprungs würden sie eingeweiht durch Thoth, den Gott der Weisheit, meist dargestellt als Ibis oder Pavian. Dies sei ein Ort geheimer Mysterien, wo die Menschen zu den Göttern emporwuchsen und die Götter sich zu den Menschen herabließen. Wenn man sich nun den Plan genau ansieht, kommt schon i-pyramide/u-plan.jpg i-pyramide/u-plan2.jpg |